Gemeinderatssitzung Januar 2021

01. Februar 2021

Unsere Monika Waldeck wird gemeindlicher Ansprechpartner für Schwangere und Junge Familien!

1. Kinder- und Jugendhilfe: Benennung eines gemeindlichen Ansprechpartners/einer gemeindlichen Ansprechpartnerin für junge Familien

Das Bundeskinderschutzgesetz, hat der staatlichen Gemeinschaft im Allgemeinen und der Jugendhilfe im Besonderen den Auftrag gegeben, die „Frühen Hilfen“ weiter auszubauen und verbindliche Netzstrukturen für einen besseren Kinderschutz zu schaffen. In diesem Zusammenhang sollen (werdende) Familien über „Leistungsangebote im örtlichen Einzugsbereich zur Beratung und Hilfe in Fragen der Schwangerschaft, Geburt und der Entwicklung des Kindes in den ersten Lebensjahren (0-3)informiert werden“.

Hierfür wurde Frau Monika Waldeck (SPD) und Frau Bianca Wager, als Ansprechpartner vorgeschlagen und einstimmig gewählt.

Zielsetzung der Ansprechpartnerinnen soll sein:

  • Vertrauensvolle Unterstützung im Elterndasein
  • Informationsweitergabe der KoKi (Netzwerk Frühe Hilfen) an (werdende) Eltern
  • Vermittlung externer Ansprechpartner (z.B. bezüglich Elterngeld)

2. Punkte zur entfallenen Bürgerversammlung

Alle Online eingegangenen Fragen der Bürger, wurden diskutiert und erörtert und werden direkt vom Bürgermeister an die Personen beantwortet.

3. Anträge von Gerhard Scharl:

a) Abschaltung der Beleuchtung am Pavillon Dorfplatz ab 22:00 Uhr. Der Vorschlag von Josef Weidensteiner, die Beleuchtung um 23:00 Uhr abzuschalten, wurde von der SPD Fraktion voll umfänglich unterstützt und somit konnte eine Mehrheit von 7:6 Stimmen für den Antrag erzielt werden. Dagegen gestimmt haben, Herr Beutner, Herr Würschinger, Herr Schregelmann, Herr Schießl, Herr Feige, Herr Danzer.

b) Erhalt des Angebots für Ferienbetreuung der Schulkinder im Jahr 2021. Die SPD Fraktion regte an diese unbedingt fortzuführen und mit Hilfe des Elternbeitrags und der Schulleitung eine Bedarfsermittlung durchzuführen. Sollten Eltern die Gebühren sich nicht leisten können, muss dieser Einzelfall geprüft und ggf. durch die Gemeinde finanziert werden.

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