Familienfest des SPD-Ortsvereins trotz Hitze mit Rekordbesuch / Bester Platz für Familien mit Kindern / Austoben auf sicherem Terrain /

Unser Foto zeigt von links OV-Vorsitzende Moni Waldeck, die Familie Förtsch und Altbürgermeister Herbert Dorner.
Foto: Rudi Walberer

26. September 2022

Etzenricht. (war)(IMG4500)“Päuschen gefällig“, diese Absprache zwischen der SPD-Ortsvorsitzenden Monika Waldeck (im Vordergrund, von hinten, Zweite von rechts) und ihrer Kollegin beim Service war den ganzen Nachmittag über nur selten möglich. Die Bedienung der kleinen und großen Gäste beim Familien- und Sommerfest rund um die Sportheim-Terrasse hatte Waldeck zur Chefsache gemacht und es bedurfte bester Kondition und Laufarbeit. „Das ganze Team in der Schänke, in der Grillstation, bei der Betreuung der Kinder, beim Kinderschminken funktionierte perfekt“, lobte zweiter Vorsitzender und Organisator Ralf Teichmann am Ende die Zusammenarbeit. Beim Aufbau am Morgen überwog eher noch eine skeptische Einschätzung zur erwarteten Resonanz, die Hitze breitete sich früh schon unerbittlich aus und schien ein Hemmnis zu sein.

Das Ergebnis war dann ganz im Gegenteil in allen Belangen so gut, wie noch nie.Wichtigste Utensilien waren die großen Sonnenschirme aus dem SV-Bestand. Generell war das Areal einmal mehr eine echte Trumpfkarte für dieses seit Jahrzehnten stattfindende Familienfest. Die Fläche ist weitläufig, ermöglicht Spielen und Austoben auch ohne Aufsicht. Attraktion war die „Riesen-Hüpfburg“ (IMG 4486),ein Piratenschiff.

„Hier gibt es die besten und wertvollsten Preise“, lobten einige Besucher die von Altbürgermeister Herbert Dorner und seiner Frau Gisela vorbereitete Tombola. Den Hauptpreis, eine mehrtägige Berlinfahrt in den Bundestag nahm die Familie Förtsch entgegen. Immerhin 800 Lose hatte Dorner aus seinem Topf verkauft.

(IMG 4549) Unser Foto zeigt von links OV-Vorsitzende Moni Waldeck, die Familie Förtsch und Altbürgermeister Herbert Dorner.

Dorner war ebenso im positiven Sinn erstaunt über den Verkauf, bereits am späten Nachmittag meldet er den Ausverkauf“. Die Kuchen- und Torten-Theke war bereits um 15.30 Uhr am Limit, der Getränkeausstoß lag beim eineinhalbfachen der Vorjahre, meldete Franz Cermak.

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